Taiji
Glossar
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tàijí | ist ein philosophischer Begriff, er wird durch das bekannte Yin-Yang Zeichen repräsentiert. Es umfasst die Bewegung in einem Spannungsfeld zweier gegensätzlicher Pole. Taiji verbindet die äußersten Pole oder Extreme, das Größtmögliche mit dem Kleinstmöglichen. Im Gegensatz zu tàijí spricht man von wūjí – stufenlos, einem unstrukturierten, noch undefinierten Zustand. |
tài | äußerst, übermäßig, zu sehr |
jí | Gipfel, Extrem, Pol |
quán | Faust |
zhăng | Handinnenfläche, Handteller |
jiàn | das Schwert |
dāo | der Säbel |
zhàng/gùn/bàng | der Stock |
shà/shàn zi | der Fächer |
wŭ shù | Kampfkunst |
shù | Können, Kunstfertigkeit |
wŭ | Fertigkeit, Technik, Kampf |
bā guà | sind die Acht Trigramme, acht Kombinationen aus jeweils drei durchgehenden und drei gebrochenen Linien, die Himmel, Erde, Donner, Wind, Wasser, Feuer, Berge und Seen versinnbildlichen, auch acht Himmelsrichtungen |
bā guà zhăng | innere Kampfkunstform |
xíng yì quán | innere Kampfkunstform |
xíng | Gestalt, Form |
yì | Idee, Meinung, Wunsch |